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CELLO. Stefan Knust


erhielt seinen ersten Cellounterricht im Alter von sieben Jahren. Besonders nachhaltig wurde sein musikalischer Werdegang durch seinen zweiten Lehrer Rüdiger Brandt geprägt. Im Jahr 2000 nahm er sein Studium an der Hochschule für Musik Köln bei Prof. Ingrid Frohmüller auf und wechselte im April 2003 in die Klasse von Prof. Michael Flaksman an der Musikhochschule Mannheim. Dort schloss er 2005 den Studiengang Diplom-Musiklehrer und 2007 die Künstlerische Ausbildung erfolgreich ab.  Intensive Studien bei Zoltan Paulich (Solocellist der Staatsoper Stuttgart) und Prof. Roland Kunze folgten. Wichtige künstlerische Anregungen erhielt Stefan Knust außerdem im Rahmen diverser Meisterkurse  u.a. bei Siegfried Palm und Leslie Parnas.

Stefan Knust widmet sich leidenschaftlich der Kammermusik.  Prof. H. Schoneweg (Cherubini-Quartett), Prof. S. Rabenschlag und das Verdi Quartett beeinflussten und prägten ihn auf diesem Weg in besonderem Maße.
Auftritte als Solist und Kammermusiker führten ihn bisher ins gesamte Bundesgebiet, nach Italien (Ascoli Festival) und auf die Britischen Inseln (Waterford Festival). Hier durfte er an der Seite namhafter Künstler (z.B. Connie Shih, Susanne Rabenschlag, Karin Wolf, Michael Flaksman) wichtige Erfahrungen machen.
Sein Solodebüt gab er im Jahre 2004 mit dem Doppelkonzert von Johannes Brahms in Lübeck. Konzerte mit den Cellokonzerten von Camille Saint-Saens und Antonin Dvorak, u.a. in der Stadthalle Heidelberg und im Barockschloss Mannheim, folgten.
 
Stefan Knust ist als Solist und Kammermusikpartner ebenso gefragt wie als Orchestercellist. Die Auseinandersetzung mit neuen Kompositionen, oft in Zusammenarbeit mit den Komponisten, ebenso wie Exkurse auf historischem Instrumentarium zeugen von seinem vielseitigen musikalischen Interesse. Seit 2009 ist Stefan Knust Mitglied des Trio Gobán.
 

 

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KLAVIER. Rie Shimada
VIOLINE. Pia Grutschus
CELLO. Stefan Knust
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