Das Trio Gobán formierte sich im Herbst 2009 aus ehemaligen Studierenden der Musikhochschule Mannheim. Es besteht aus der Pianistin Rie Shimada, der Geigerin Pia Grutschus und dem Cellisten Stefan Knust. Das Klaviertrio konzertiert seitdem mit großem Erfolg.

Seit 2011 ist das Trio Gobán Stipendiat des Rotary Club.

Künstlerische Impulse und Anregungen sammelte das Trio Gobán besonders bei Kursen des "Verdi-Quartetts" und der intensiven Arbeit mit Prof. Susanne Rabenschlag (Verdi-Quartett) und Eckart Heiligers (Trio Jean Paul).

Der Name Gobán, das japanische Wort für Quadrat, verweist einerseits auf die barocke Anordnung des Mannheimer Stadtzentrums, die „Quadratestadt Mannheim“, und stellt gleichzeitig eine Verbindung zur ebenfalls quadratisch angeordneten Stadt Kyoto her, die für die musikalische Ausbildung der Pianistin von großer Bedeutung ist. Andererseits ist das Trio im Quadrat ein reizvolles Bild für ein künstlerisches Spannungsfeld das drei Musiker mit dem Komponisten bilden.

„Ein Glücksfall an harmonischem Zusammenspiel…“ „…dargeboten in hoher musikalischer Übereinstimmung, sauber, souverän und pointiert.“ schreibt die Rhein-Neckar-Zeitung über das Trio Gobán.